Nova Kain Science Fiction Autor
In einer Galaxie voller Streams, Serien und eBooks suchen viele Science-Fiction-Fans nach einer anderen Art von Content: kompakte, kreative Kurzgeschichten, die überraschen, provozieren oder einfach richtig gute Unterhaltung liefern. Genau das bietet tafs.shop – ein unabhängiges Projekt, das sich auf digitale Sci-Fi-Storys spezialisiert hat, jenseits von Klischees und Konventionen.
Warum Kurzgeschichten?
Science-Fiction lebt von Ideen – nicht von Seitenzahlen. Die besten Geschichten brauchen oft nur ein paar Minuten Lesezeit, um ein ganzes Universum aufzureißen. Auf tafs.shop findest du genau diese komprimierten Erzählformate:
- Gedankenexperimente über KI, Zeitreisen, Utopien und Dystopien
- Spannende Szenarien, die philosophische Fragen aufwerfen
- Neue Autorenstimmen mit Mut zu ungewöhnlichen Ideen
Die Storys erscheinen regelmäßig, oft als Mini-Serien oder thematische Sammlungen, und sind sofort online lesbar – ganz ohne Anmeldung.
Storytelling mit Stil: Keine Massenware
Jede Geschichte auf tafs.shop ist handverlesen und stilistisch durchdacht. Kein Algorithmus-Müll, keine generische KI-Kopie, sondern liebevoll geschriebene Sci-Fi mit Charakter. Wer klassische Magazine wie Clarkesworld oder Asimov’s schätzt, aber moderne Lesbarkeit und visuelle Aufbereitung mag, wird sich hier wohlfühlen.
Zu den beliebtesten Geschichten zählen u. a.:
- Der Algorithmus – über eine KI, die Entscheidungen trifft, die niemand versteht.
- Echos des Nichts – ein philosophischer Flug in die Leere eines fremden Sternensystems.
- Schatten der Sonne – über Wahrheit, Macht und den Preis der Erkenntnis.
Science Fiction – aber unabhängig gedacht
tafs.shop ist nicht Teil eines Konzerns, sondern ein unabhängiges Autorenprojekt mit klarem Fokus: Science Fiction mit Geist und Herz. Wer auf der Suche nach neuen Geschichten ist – jenseits der großen Plattformen – wird hier fündig. Und wer gerne eintaucht, kann sich zusätzlich für den kostenlosen Newsletter anmelden und erhält regelmäßig frische Stories direkt ins Postfach.
Das letzte Signal
Die Crew der Artemis IX starrte gebannt auf den Monitor. Das Signal, das sie aufgefangen hatten, war eindeutig irdischen Ursprungs
Mira Wells hatte schon immer davon geträumt, die Sterne zu bereisen, aber auf der Elysium, dieser gigantischen Raumstation mit einer Bevölkerung, die die neue Menschheit seit Jahrhunderten beherbergte, fühlte sich das Leben manchmal ein wenig zu einschränkend an. Die Erde war verlassen, das Kapitel eines überstrapazierten Planeten abgeschlossen, und die Elysium diente als schwebende Arche inmitten des Alls. Dennoch war Mira überzeugt, dass es jenseits dieser metallischen Wände noch Abenteuer geben musste. Als der Alarm schrillte und durch das Kommandozentrum hallte, wusste sie, dass dies ein Vorbote von Veränderung sein musste.
„Captain Wells, wir empfangen ein Signal“, meldete Lieutenant Ray Moreno, der Kommunikationsspezialist, mit einem schiefen Lächeln auf dem Gesicht, als sei das ganze Szenario ein kosmischer Scherz. „Kommt direkt von der Erde. Seltsam, nicht wahr?“
Mira stand auf, streckte ihren müden Rücken und schob den Stuhl energisch zurück in seine Befestigung. Sie wollte der Sache auf den Grund gehen. „Was genau macht das Signal seltsam, Ray?“
„Naja, abgesehen davon, dass es aus einer verwaisten Gegend kommt, die niemand mehr beachtet, überträgt es eine Art von … warte, ich zitiere: ‚dringende Warnung‘. Klingt beinahe wie eines dieser alten, überdramatisierten Hörspiele, oder?“
Während Ray sprach, sah Mira aus dem riesigen Aussichtsfenster. Die Erde, jene blaue Murmel in der Weite des Alls, hatte immer noch eine unheimliche Anziehungskraft. Die Menschen hatten sie verlassen, weil die Ressourcen erschöpft waren und die Umwelten im Chaos versanken, aber jetzt empfing man ein Signal? Und dazu noch mit einer Warnung? Mira fühlte ein Prickeln auf ihrer Haut, Adrenalin – der Stoff, dass Abenteurer aufschreckt.
Nach der ersten Analyse war klar, dass das Signal nicht nur statisches Rauschen war, sondern gezielt gesendet schien. Aber warum und von wem? Das Rätsel lockte. Die Wissenschaftler an Bord der Elysium waren ebenso herausgefordert wie verblüfft. Eine Vorladung ins Kommandozentrum wurde unverzüglich ausgesprochen, und Mira fand sich bald umringt von den besten Köpfen, die die Menschheit noch zu bieten hatte.
„Lieber Himmel, das ist ja wie eine dramatische Inszenierung von Agatha Christie“, murmelte Dr. Hank Sorensen, der Chefanalyst, und kratzte an seinem ergrauten Bart. „Wir müssen den Ursprung dieses Signals ermitteln, bevor wir weitere Schlussfolgerungen ziehen können. Was sagen die Daten bisher?“

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